Wichtige Versicherungen für Ärzte – So bist Du optimal abgesichert 🩺

Als Arzt trägst Du eine große Verantwortung für die Gesundheit Deiner Patienten. Doch dieser verantwortungsvolle Beruf birgt auch Risiken, die Deine berufliche und finanzielle Existenz gefährden können. In diesem Beitrag schauen wir uns an, welche Versicherungen für Ärzte sinnvoll sind, um Deine Karriere und Dein Vermögen zu schützen.

Grundlegend – Unverzichtbare Versicherungen

Berufshaftpflichtversicherung – Ein Muss in Deinem Berufsalltag

Die Berufshaftpflichtversicherung ist für Dich als Arzt essenziell, denn im Berufsalltag besteht immer das Risiko, durch Diagnosen, medizinische Eingriffe oder andere Entscheidungen Schäden zu verursachen, für die Du im Schadensfall ohne Versicherung selbst aufkommen müsstest. Deshalb schreibt auch die Bundesärztekammer in Ihrer Musterberufsordnung vor, dass Ärzte diese Versicherung haben müssen. Sie bietet Schutz in allen beruflichen Situationen, auch außerhalb der Klinik oder Praxis, wie bei Notfallmaßnahmen oder Diensten im privaten Umfeld.

Welche Risiken sichert eine Berufshaftpflichtversicherung ab?

  • Diagnosefehler: Greift ein, wenn ein Patient aufgrund einer falschen oder verspäteten Diagnose Schaden erleidet und daraus resultierende Ansprüche geltend macht.
  • Behandlungsfehler: Deckt Ansprüche ab, wenn Patienten durch eine fehlerhafte medizinische Behandlung geschädigt werden.
  • Aufklärungspflichtverletzungen: Schützt Ärzte bei rechtlichen Konsequenzen, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Patientenaufklärung nicht korrekt erfolgt ist.
  • Dokumentationsfehler: Greift ein, wenn unvollständige oder fehlerhafte Dokumentation zu rechtlichen Problemen führt.
  • Hygienevorschriften: Bietet Schutz bei Schadensersatzforderungen aufgrund von Verstößen gegen Hygienestandards.
  • Aufsichts-/Organisationsfehler: Absicherung bei Schäden, die durch Mängel in der Organisation oder Aufsicht entstehen.
  • Sachschäden: Schützt vor Ansprüchen bei Beschädigung von Eigentum von Patienten oder Dritten durch den Arzt.

Unterschiede zwischen angestellten und niedergelassenen Ärzten

Niedergelassene Ärzte müssen diese Versicherung abschließen, während angestellte Ärzte oft durch das Krankenhaus abgesichert sind. Es ist jedoch ratsam, den vom Arbeitgeber bereitgestellten Schutz genau zu prüfen. In manchen Fällen, etwa bei Vorwürfen grober Fahrlässigkeit, kann der Krankenhausschutz unzureichend sein. Da Deine ärztliche Verantwortung nicht mit dem Verlassen des Krankenhauses endet, ist es wichtig, den Versicherungsschutz auch für außerklinische Tätigkeiten zu klären.

Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) – Sichere Dein Einkommen

Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist für alle berufstätigen Menschen eine wichtige Absicherung. Sie greift, wenn Du wegen Krankheit oder Unfall Deinen Beruf nicht mehr ausüben kannst. Gerade in Deinem anspruchsvollen Beruf, der hohe körperliche und geistige Anforderungen stellt, ist dieser Schutz besonders wichtig. Die meisten Fälle von Berufsunfähigkeit resultieren aus Erkrankungen, nicht aus Unfällen, und können schon in jungen Jahren Dein Berufsleben beenden.

Schichtdienste, psychische Belastungen und Infektionsgefahren sind ebenfalls signifikante Risikofaktoren für Ärzte. Obwohl das ärztliche Versorgungswerk eine Grundabsicherung bietet, greift diese oft erst bei vollständiger Berufsunfähigkeit und deckt nicht alle Risiken ab. Die private Berufsunfähigkeitsversicherung bietet Dir daher eine umfassende Absicherung und ist oft schon bei einer Berufsunfähigkeit von 50 Prozent wirksam. Wenn Du frühzeitig handelst, kannst Du von günstigeren Beiträgen profitieren und senkst das Risiko, durch eingetretene Erkrankungen oder Unfälle nicht mehr versichert zu werden.

Wichtige Klauseln für Ärzte

  • Infektionsklausel: Diese Klausel sichert Dich ab, falls du aufgrund eines erhöhten Infektionsrisikos in Deinem ärztlichen Beruf nicht mehr arbeiten kannst. Sie ist speziell für medizinische Berufe konzipiert, um Dir in solchen Fällen einen unkomplizierten Leistungsanspruch zu gewährleisten.
  • Berufliche Umorganisation: Diese Klausel kommt zum Tragen, wenn Du als selbstständiger Arzt Deinen Betrieb aufgrund Berufsunfähigkeit nicht sinnvoll umorganisieren kannst. Sie erleichtert den Zugang zu Leistungen der BU-Versicherung, indem sie verhindert, dass Dir unrealistische betriebliche Anpassungen abverlangt werden. Bspw. prüfen hier gute Bedingungswerke nicht, wenn die Praxis weniger als 5 Mitarbeiter hat (Auszubildende, Studenten, Praktikanten werden nicht gezählt). Hat die Praxis mehr Arbeitnehmer und eine Umorganisation ist möglich, zahlen diese dennoch einmalig 6 Monatsrenten als Überbrückungsleistung.
  • Verzicht auf abstrakte Verweisung: Ein Verzicht auf die abstrakte Verweisung vereinfacht den Leistungsanspruch, da Du als spezialisierter Arzt nicht gezwungen wirst, in einem unpassenden Beruf zu arbeiten. Bei der abstrakten Verweisung kann die Versicherung argumentieren, dass Du noch in der Lage bist, irgendeinen anderen Beruf auszuüben, der Deiner Ausbildung und Deinen Fähigkeiten entspricht. Dabei geht es nicht darum, ob Du diesen Beruf tatsächlich ausübst, sondern nur, ob Du ihn theoretisch ausüben könntest. Wenn Du also als Arzt berufsunfähig wirst, könnte die Versicherung behaupten, dass Du noch als Lehrer oder Berater arbeiten könntest und daher die Zahlung einer BU-Leistung verweigern. Daher ist es wichtig, dass auf die abstrakte Verweisung explizit verzichtet wird, was bei den meisten aktuellen Tarifen bereits der Fall ist. Doch besonders bei älteren oder sehr günstigen Tarifen sollte dies explizit überprüft werden.
  • Konkrete Verweisung: In der Berufsunfähigkeitsversicherung für Fachberufe wie Ärzte, ist die konkrete Verweisung eng gefasst und bezieht sich auf Deine tatsächlich ausgeübte Tätigkeit im Falle einer Berufsunfähigkeit. Dies bedeutet, dass die Versicherung nur auf andere Tätigkeiten innerhalb Deines Fachgebietes verweisen darf. Ein Verweis auf gänzlich fremde Berufe, die nicht Deiner Ausbildung, Erfahrung und dem sozialen Ansehen entsprechen, ist ausgeschlossen. Ärzte könnten somit nur in arztähnliche Berufe (z. B. Gutachter) verwiesen werden, vorausgesetzt, sie verdienen mindestens 80% im Vergleich zur Tätigkeit vor der Berufsunfähigkeit. Dies stellt einen fairen und nachvollziehbaren Anspruch auf BU-Leistungen sicher.

Bitte beachte! Häufig werden Kombiprodukte angeboten, die eine zusätzliche Basisrente (Rürup) beinhalten und mit Steuervorteilen beworben werden. Was dabei zu beachten, kannst Du in diesem Artikel nachlesen.

Optionale – aber sinnvolle Versicherungen

Rechtsschutzversicherung mit erweitertem Strafrecht

Diese Versicherung schützt Dich vor rechtlichen Vorwürfen und deckt die Kosten für Anwälte und Gerichtsverfahren. Sie ist heutzutage besonders wichtig für Ärzte, die oft mit rechtlichen Herausforderungen konfrontiert sein können.

Weshalb wird der erweiterte Strafrechtsschutz benötigt?

Dieser Baustein ist essenziell, da er die Verteidigung gegen direkte und indirekte Folgen strafrechtlicher Ermittlungen übernimmt. Ein Strafverfahren kann aufgrund verschiedener Umstände, wie Behandlungsfehler oder fahrlässiger Körperverletzung, gegen einen Arzt eingeleitet werden. Dazu zählen Fehler bei der Medikamentenverordnung, Diagnosefehler oder Fehler bei der Befunderhebung, sowie unterlassene Hilfeleistung. Die Folgen eines solchen Verfahrens können schwerwiegend sein und neben strafrechtlichen Konsequenzen auch berufliche und öffentliche Stigmatisierung nach sich ziehen. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich dagegen verteidigen und Dir juristischen Beistand leisten kannst.

Weitere wichtige Bausteine und Klauseln der Versicherung

  • Versicherungssumme: Angesichts der potenziell hohen Kosten für Anwälte, Zeugen und Gericht ist es ratsam, eine unbegrenzte Versicherungssumme zu wählen.
  • Zusatz für angestellte Ärzte: Angestellte Ärzte benötigen Schutz für gelegentlich selbständige Tätigkeiten, wie beispielsweise Notarztdienste, sowie einen Kündigungsschutz.

Private Unfallversicherung für Heilberufe

Als Arzt bist Du tagtäglich verschiedensten Risiken ausgesetzt. Dabei kann ein Unfall schnell geschehen, egal ob während der Arbeit oder bei Freizeitaktivitäten wie Sport, Reisen oder bei alltäglichen Verrichtungen im Haushalt. Hierbei spielt eine Unfallversicherung eine entscheidende Rolle, da sie Schutz bei dauerhafter Invalidität bietet, die durch Unfälle verursacht wird.

Die Unfallversicherung deckt dabei eine breite Palette an Unfallsituationen ab und bietet Dir im Falle eines bleibenden Schadens finanzielle Sicherheit. Besonders für Dich als Arzt kann dies besonders relevant sein, da spezifische körperliche Fähigkeiten in deinem Beruf essenziell sind. Beispielsweise kann eine Verletzung der Hand eines Chirurgen schwerwiegende berufliche Konsequenzen haben. Daher ist es ratsam, eine Versicherung zu wählen, die eine hohe Einmalzahlung bei hohen Invaliditätsgraden leistet. Neben der klassischen Unfalldefinition, die ein plötzliches, von außen wirkendes Ereignis voraussetzt, bieten gute Tarife auch Leistungen für weitere Situationen. Dazu gehören beispielsweise Unfälle während einer Rettungstat oder Eigenbewegungen, die ebenfalls zu schweren Verletzungen führen können.

Was ist außerdem zu beachten?

  • Progression und Gliedertaxe: Diese sind entscheidend für den Umfang und die Leistungen einer Unfallversicherung. Eine höhere Progression kann im Falle einer Invalidität zu einer höheren Entschädigung führen. Die spezielle Gliedertaxe für Ärzte und Heilberufe ist so konzipiert, dass sie Dir eine angemessene Entschädigung im Falle von Verlust oder Beeinträchtigung von Körperteilen oder Sinnesorganen bietet.
  • Zusatzleistungen: Viele private Unfallversicherungen bieten zusätzliche Leistungen an, wie Reha-Management, Assistance-Leistungen oder Krankenhaustagegeld.
  • Ergänzung zur Berufsunfähigkeitsversicherung: Eine Unfallversicherung sollte immer nur eine ergänzende Absicherung sein und nicht als Ersatz für eine Berufsunfähigkeitsversicherung dienen, da letztere auch Unfälle abdeckt. Der Vorteil einer Unfallversicherung liegt in der Möglichkeit, mit relativ geringen Beiträgen eine hohe, einmalige Kapitalleistung abzusichern.
  • Leistungen der Unfallversicherung: Diese umfassen unter anderem die Übernahme von Kosten für medizinische Therapien, Umbauten im Haus oder Auto im Falle einer Behinderung, sowie eine einmalige Kapitalauszahlung oder eine lebenslange Unfallrente bei Invalidität, sofern diese Option gewählt wurde.

Private Krankenversicherung (PKV)

Die private Krankenversicherung (PKV) kann für Dich als Arzt eine attraktive Option gegenüber der gesetzlichen Versicherung sein. Bist Du selbstständig mit einer eigenen Praxis, oder überschreitet Dein jährliches Einkommen die Versicherungspflichtgrenze (2024: 69.300 Euro jährlich bzw. 5.775 Euro monatlich,) kannst Du mit der PKV, ein maßgeschneidertes Leistungspaket wählen, das Deinen individuellen Bedürfnissen entspricht. Dies kann zu einer besseren Gesundheitsversorgung führen, da Du bestimmte Leistungen priorisieren kannst, die über dem Leistungsumfang der gesetzlichen Versicherung liegen. 

Gründe weshalb ein Wechsel sinnvoll sein könnte

  • Individuelle Tarifgestaltung und Leistungsumfang: Die PKV bietet mehr Flexibilität bei der Wahl der Leistungen. Ärzte können ihren Versicherungsschutz individuell anpassen und beispielsweise höhere Leistungen für Zahnbehandlungen oder Chefarztbehandlungen im Krankenhaus wählen. Dies steht im Gegensatz zur GKV, wo der Leistungskatalog weitgehend festgelegt ist.
  • Beitragsstruktur und -rückzahlungen: Die Beiträge in der PKV sind nicht einkommensabhängig, sondern basieren auf Deinem Alter, Beruf und Gesundheitszustand bei Versicherungsbeginn. Für Ärzte mit einem höheren Einkommen kann dies bedeuten, dass die PKV-Beiträge günstiger ausfallen als die GKV-Beiträge, die sich nach der Einkommenshöhe richten. Außerdem ist es in der PKV üblich, dass Versicherte bei Nichtinanspruchnahme von Leistungen Beitragsrückerstattungen erhalten. Dies kann ein zusätzlicher finanzieller Anreiz sein.
  • Altersrückstellungen: Private Krankenversicherungen bilden Altersrückstellungen, um die Beiträge im Alter stabil zu halten. Dies soll dem häufigen Vorwurf entgegenwirken, dass die PKV im Alter unbezahlbar wird. Lies dazu auch gern diesen Beitrag von mir.
  • Freiheit in der Arztwahl und schnellerer Zugang zu medizinischen Leistungen: Privatversicherte haben in der Regel einen schnelleren Zugang zu Fachärzten und können in vielen Fällen selbst entscheiden, zu welchem Arzt oder in welche Klinik sie gehen möchten.

Weitere optionale Versicherungen für niedergelassene Ärzte

Die nachfolgenden Versicherungen bieten Schutz für spezifische Risiken und Bedürfnisse einer Arztpraxis und werden hier nur kurz umrissen.

  • Praxisausfallversicherung: Diese Versicherung deckt die finanziellen Folgen eines Praxisausfalls aufgrund von Krankheiten, Unfällen oder behördlich angeordneten Quarantänen ab. Sie leistet für laufenden Betriebskosten, wie Mieten und Personalkosten, wenn Du deiner Tätigkeit nicht nachgehen kannst. Die Leistung beginnt allerdings erst nach einer vereinbarten Karenzzeit. Für niedergelassene Ärzte ist diese Versicherung essenziell, um bei einem Einnahmeausfall die Praxiskosten weiter tragen zu können. Die Praxisausfallversicherung ist somit eine wichtige Ergänzung zur Krankentagegeld- und Berufsunfähigkeitsversicherung, die lediglich Dein persönliches Einkommen, nicht aber die laufenden Kosten der Praxis abdecken.
  • Praxisinhaltsversicherung: Diese Versicherung deckt Schäden an der kostenintensiven Praxiseinrichtung und -ausstattung ab, die durch Feuer, Leitungswasser, Einbruchdiebstahl, Raub oder Vandalismus entstehen können. Sie ist wichtig, um bei Beschädigung oder Verlust Deiner beruflichen Ausrüstung finanziell abgesichert zu sein.
  • Krankentagegeldversicherung: Diese Versicherung ist bedeutend, um Deinen Lebensunterhalt zu sichern, falls Du aufgrund von Krankheit oder Unfall temporär nicht arbeiten kannst. Sie zahlt ein vereinbartes Tagegeld für die Dauer der Arbeitsunfähigkeit.
  • Gebäudeversicherung: Wenn Du Eigentümer der Praxisräumlichkeiten bist, ist eine Gebäudeversicherung relevant. Sie deckt Schäden am Gebäude ab, die durch Feuer, Sturm, Hagel und weitere Risiken verursacht werden.
  • Elektronikversicherung: Diese Versicherung schützt gegen Schäden an der Praxiselektronik, wie Computern, medizinischen Geräten und Servern, die durch beispielsweise Überspannung, Feuer oder Wasser verursacht werden.
  • Cyberversicherung: In der heutigen digitalisierten Welt ist auch der Schutz vor Cyber-Risiken unerlässlich. Eine Cyberversicherung bietet Schutz vor den finanziellen Folgen von Cyberangriffen, Datenverlust oder Datenschutzverletzungen.

Fazit

Versicherungen sind ein wichtiger Bestandteil Deiner Absicherung als Arzt. Sie schützen Dich vor den vielfältigen beruflichen und finanziellen Risiken, denen Du in Deiner Tätigkeit ausgesetzt bist. Damit Du die richtige Absicherung findest, ist es wichtig, die für Dich relevanten Risiken zu identifizieren und dann die passenden Produkte auszuwählen.

Zu den unverzichtbaren Versicherungen gehören die Berufshaftpflicht- und Berufsunfähigkeitsversicherung. Sie schützen Deine Karriere und Dein Einkommen. Neben diesen Kernversicherungen gibt es optionale Policen wie die Rechtsschutz- oder Unfallversicherung, die zusätzlichen Schutz bieten können. Es lohnt sich, auch diese in Betracht zu ziehen, um eine umfassende Absicherung zu gewährleisten. Außerdem kennst Du als Arzt den Wert einer guten medizinischen Versorgung. Mit der privaten Krankenversicherung kannst Du Deinen Versicherungsschutz genau auf Deine Bedürfnisse abstimmen, weshalb Du auch diese Option eingehender prüfen solltest.

Für eine individuelle Beratung und Unterstützung bei der Auswahl der richtigen Versicherungen stehe ich Dir dabei gerne zur Verfügung. Kontaktiere mich, damit wir gemeinsam die optimale Absicherung für Dich finden können. Sorge dafür, dass Du Dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst: die bestmögliche Versorgung Deiner Patienten.

Disclaimer: Ich übernehme keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen mich, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich im weitest zulässigen Rahmen ausgeschlossen. Meine Blogposts stellen in keiner Art und Weise eine professionelle Beratung dar und ersetzt diese auch nicht.

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